- Sind alle CMS für SEO geeignet?
- Suchmaschinenoptimierung mit einer Content Management Lösung
- Unterstützt Ihr CMS SEO URL? Spricht die Url zu Ihnen?
- Unique Content is King
- Definition der SEO Ziele
- Zusammenfassung
- Die besten CMS für SEO
Sind alle CMS (Content Management Systeme) für SEO geeignet?
Auf dem Markt gibt es unzählige Systeme für unterschiedlichste Anwendungen und Zielgruppen. Sie basieren zumeist auf den oben beschriebenen Open Source Lösungen oder sind eigene Programmierungen, wobei die meisten Systeme sich gängiger Skriptsprachen wie PHP oder Ruby bedienen. Mit Ausnahme der sogenannten Baukasten-Systeme von Hostern, wie bspw. denen von 1&1, Jimdo oder Strato sind die meisten Content Management Systeme nach deren Erweiterung mit sogenannten SEO-Plugins erst als „Suchmaschinenoptimierbar“ anzusehen.
Als SEO Agentur gehen wir auf einige Systeme näher ein und erläutern dort, welche Herausforderungen in Sachen Suchmaschinenoptimierung von Content Management Systemen auf Sie zukommen können:
Suchmaschinenoptimierung mit einer Content Management Lösung
Technik! Technik! Technik? Das ist schon einmal die halbe Wahrheit. Ohne oben beschriebene SEO Plugins oder Grundfähigkeiten eines Systems für Suchmaschinen Optimierung geht gar nichts! Dies können die meisten Systeme managen:
- Sitemap
- Sprechende Urls
- Überschriften Hierachie (H1 bis H6)
- Title Tag
- Meta Description
Was muss das CMS können? Sie müssen Meta Tags definieren können. Dazu zählt die individuelle Formulierung Ihrer Title Tags und der Meta Description. Wichtig sind Werkzeuge zum Formatieren Ihrer Inhalte wie Texte und Bilder auf der Website. D.h. Ihr System sollte H1-H6 Überschriften definieren können.
Absätze und Aufzählungen sind hilfreiche Instrumente zur Textstrukturierung und Verbesserung der Lesbarkeit.
Nicht zu vergessen ist die Editierung der ALT Tags bei Bildern. Dies ist nicht nur für SEO, sondern auch für eine barrierefreie Website wichtig!
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Unterstützt Ihr CMS SEO URL? Spricht die Url zu Ihnen?
Welches CM-System? Eine sprechende URL erhöht die Usability und vereinfacht das Verlinken zu Ihrer Website. Wer verlinkt schon gerne auf Buchstabenwürmer. Das erweckt kein Vertrauen.
„Content is King“ müsste richtigerweise „Unique Content is King“ heißen! Dummerweise produzieren manche CMS schon von Haus aus Duplicate Content und schwächen damit die eigenen Inhalte. Hier ist auf die richtige Einstellung des Systems zu achten.
Unique Content is King
Die sorgfältige redaktionelle Planung, wo welche Inhalte publiziert werden, ist bei großen Projekten unbedingt erforderlich, um auch hier das Wiederholen von Texten, Bildern oder Videos zu vermeiden.
Ein gutes CMS System unterstützt sowohl den Redakteur in seiner wiederkehrenden Arbeit als auch den Administrator bei seiner täglichen Google Optimierung. Denn genau hier zeigt sich der Nutzen eines intelligenten Systems für den Anwender: dass Standardprozesse definiert sind und System übergreifend bearbeitet werden können. SEO mit einem Standard SMS hat folgende Vorteile:
- Definition der Standard-Prozesse
- Spart Zeit
- Erhöht die Qualität
- Erleichtert die Messbarkeit von Zielen
Definition der SEO Ziele
Aber was nützt die Technik, wenn Sie nicht wissen was ihre Ziele sind? SEO basiert zur anderen Hälfte auf betriebswirtschaftlichem Denken. Ohne Definition der SEO Ziele können Sie keine Strategie erarbeiten und Ihren Maßnahmen fehlt die Richtung und Priorität. Wir empfehlen, bei der Planung einer Website die Aspekte Suchmaschinenoptimierung mitzudenken und einfließen zu lassen.
Nichts ist teurer als nach dem Launch einer Website zu merken, dass Sie toll aussieht aber leider für SEO völlig ungeeignet ist. Die Folge ist oft ein teurer Umgestaltungsprozess, Umstrukturierung und schlechte Kompromisse.
93% aller Nutzer starten ihre Online Aktivität in einer Suchmaschine. Dies lässt erahnen wie wichtig SEO für das Online Marketing ist. Also sollten Sie sich frühzeitig Gedanken über dieses Thema machen und ggf. einen Spezialisten konsultieren.
Zusammenfassung
Die Anforderungen an die CMS-Software steigen und damit auch die Komplexität der SEO Maßnahmen, die zunehmend tieferes Know-how erfordern, um sich gegenüber Mitbewerbern durchzusetzen und das Business auf sichere Füße zu stellen. Nicht nur die relevantesten Suchbegriffe für Google zu liefern, sondern auch nachhaltig diese Position durch Google Richtlinien konforme Maßnahmen zu untermauern, sollte heutzutage das gemeinsame Ziel einer SEO Agentur und des Website-Betreibers sein.
Gerne beraten wir Sie, wie wir konkret bei Ihrem CMS vorgehen würden und machen Ihnen auf dieser Basis ein Angebot zur SEO für Ihr Content Management System!
Die besten CMS für SEO
Ein Content-Management-System (CMS) ermöglicht es jedem User, auch ohne HTML-Kenntnisse, Inhalte auf Webseiten zu verändern. Mittlerweile gibt es sehr viele dieser Systeme, die sich in den technischen Feinheiten unterscheiden. Nur wenige Websitebetreiber verzichten auf die Arbeitserleichterung durch ein CMS. Welches CMS für SEO?
Bei Baukastensystemen haben Sie als User nicht die Möglichkeiten, bestimmte Einstellungen zu verändern, sie werden an dieser Stelle daher nicht betrachtet.
Grundsätzlich unterscheiden Fachleute zwischen Frontend und Backend. Der für alle User im Internet sichtbare Teil wird Frontend genannt. Während das passwortgeschützte Backend nur für Redakteure und Administratoren zugänglich ist. Hier nehmen Sie wichtige Konfigurationen vor, laden Fotos hoch und schreiben Texte.
Gute Positionen im Google Keyword Ranking sichern Ihre Wettbewerbsposition. Die Content-Management-Systeme bieten Ihnen dabei unterschiedliche Voraussetzungen für Ihren SEO-Erfolg. Dabei stellen sich folgende Fragen: Sind wichtige SEO-Einstellungen festlegbar? Wie einfach bzw. schwer sind diese Änderungen möglich? Welches Content Management System ist gut für Suchmaschinenoptimierung geeignet? Wo liegen die Unterschiede? Worauf müssen Sie besonders achten?
Inhalt
- Kriterien für ein gutes CMS (aus SEO Sicht)
- Von unseren Kunden/Interessenten genutzte Content- Management-Systeme
- Fazit
Kriterien für ein gutes CMS (aus SEO Sicht)
Schnelle Ladezeit
Bei längeren Ladezeiten riskieren Sie, dass Besucher Ihre Seite schnell wieder verlassen. Installieren Sie ein CMS, aktivieren Sie eine Designvorlage und untersuchen Sie dann den Quellcode Ihrer Seite. Achten Sie besonders darauf, welche Skripte im Header geladen werden und welchen Zweck sie erfüllen. Laden Sie möglichst wenige externe Dateien. Oft sind die geladenen Skripte (JavaScript) für die Funktion Ihrer Website nicht erforderlich und verlängern lediglich die Ladezeit. Löschen Sie diese überflüssigen Elemente.
Quellcode WordPress head-Bereich
WordPress lädt in der Standardinstallation den Code zur Erstellung von Emojis. Wenn Sie keine Emojis brauchen, dann deaktivieren Sie diese Funktion und beschleunigen so Ihre Seite. Wählen Sie die Variante ohne Plugin und achten Sie auch grundsätzlich darauf, nur benötigte Plugins zu installieren.
Wählen Sie Designvorlagen (Themes) aus, die Ihre Ladezeit nicht unnötig verlängern. Diese Vorlagen bestimmen maßgeblich, wie schnell oder langsam die Seite lädt. Grundsätzlich haben dabei weit verbreite Content-Management-Systeme mehr dieser optimierten Designvorlagen zur Auswahl.
Das Search Engine Journal hat für WordPress im Detail zusammengestellt, wie Sie ein SEO geeignetes Theme finden.
Die Ladezeit hängt mehr vom aktivierten Theme als vom CMS ab. Auch bekannte CMS (WordPress, TYPO3) können bei nicht optimierter Programmierung und vielen externen Dateien sehr langsam sein.
Suchmaschinenfreundliche URLs
Sprechende URLs enthalten
- keine unverständlichen Zeichen
- sind für User formuliert
- und für Suchmaschinen optimiert.
Wandeln Sie unverständliche URLs wie https://meine-neue-seite.de/?p=8015 in aussagekräftige URLs wie https://meine-neue-seite.de/webdesign-dienstleistungen um.
In guten Systemen ist dies ohne großen Aufwand möglich. Suchmaschinenfreundliche URLs lassen Rückschlüsse auf den Inhalt zu und erleichtern den Suchmaschinen-Crawlern die Arbeit.
Ausreichende Interne Verlinkung
Interne Links tragen maßgeblich zum Erfolg Ihrer Website bei. Sie unterstützen Suchmaschinenrobots beim Auffinden Ihrer Inhalte. Dabei gilt: Alle Unterseiten sollten durch Verlinkungen mit möglichst wenig Klicks erreichbar sein. Diese geringe Klicktiefe stärkt die Rankings Ihrer Unterseiten.
Neben der manuellen Setzung der internen Links, bieten einige CMS Systeme auch die Automatisierung bzw. Erleichterung dieses Prozesses. Ein typisches Beispiel sind die verwandte Beiträge, die Sie in einigen Systemen hinzufügen können. In WordPress gibt es die „verlinke auf bestehend Inhalte“ Funktion. Hier suchen Sie nach den passenden Unterseiten für interne Verlinkungen.
Steuerung der Metatags
Stellen Sie sicher, dass Sie in Ihrem CMS Zugriff auf die Metatags der einzelnen Unterseiten haben. Durch Veränderung der Titles oder der Meta-Descriptions optimieren Sie Ihre Seite, ermöglichen bessere Rankings und verändern die Darstellung Ihrer Seite in den SERPs. Versehen Sie jede Unterseite mit einzigartigen Metatags und verzichten Sie auf Systeme, die diese Möglichkeit nicht bereithalten.
Viele CMS kontrollieren die Zeichenlänge Ihrer Title und Descriptions und bieten wie in einem SERP Snippet Generator eine Livevorschau Ihrer SERPs.
Überschriften bzw. Textformatierungen
Im Backend Ihres CMS sollten Sie Überschriften und Textformatierungen problemlos durchführen können. Eine korrekte Überschriftenhierarchie und die passende HTML-Formatierung Ihrer Texte sind für eine gelungene Suchmaschinenoptimierung unverzichtbar. Testen Sie daher unbedingt, ob Sie mit dem jeweiligen Editor zurechtkommen und ob das Einfügen aller wichtigen HTML-Elemente (Überschriften, Listen, Tabellen, Fettungen …) möglich ist.
Bild-Optimierung
Ein gutes CMS bietet die Möglichkeit die Grafiken mit einem Alt-Tag zu versehen und sie somit für Suchmaschinen besser lesbar zu machen. Außerdem ist es wichtig, den Grafiken sinnvolle Dateinamen zu geben. Erklärende und eindeutige Dateinamen erweisen sich bei der Suchmaschinenoptimierung als vorteilhaft. Auch die Bildgröße spielt eine entscheidende Rolle, um die Ladezeit zu verringern. Viele CMS bieten zur Reduzierung der Dateigröße Erweiterungen an.
Weiterleitungen
301-Redirects leiten den Traffic und den Linkjuice weiter, wenn sich die URL einer Domain ändert. Für SEO haben sie somit eine große Bedeutung und sollten in einem CMS einfach durchführbar sein.
Einfache Integration von strukturierten Daten
Strukturierte Daten erleichtern den Suchmaschinen das Verständnis Ihrer Inhalte und sind für viele Webseiten unverzichtbar. Die meisten Systeme bieten Funktionen, um diese Daten problemlos zu integrieren. Mit schema.org Markup verbessern Sie Lesbarkeit Ihrer Website für Suchmaschinen und erleichtern den Usern das Auffinden der gesuchten Inhalte.
Welche SEO-Einstellungen sind für ein CMS wichtig?
Onpage SEO-Funktionen | Kontrolle über Crawling/Indexing | Technisches SEO |
Metadaten einfügbar | no-index einstellbar | strukturierte Daten integrierbar |
Texte formatierbar (H1 bis H6, Listen, Tabellen) | Sitemaps | |
Canonical Tags einfügbar |
Von unseren Kunden/Interessenten genutzte Content- Management-Systeme
Unser Kunden bzw. Interessenten nutzen folgende Content-Management-Systeme:
Sonstige: 4%
Welches CMS nutzen ABAKUS Kunden / Interessenten?
Shopsysteme werden in der Statistik nicht berücksichtigt. TYPO3 hat hier einen sehr hohen Marktanteil, es ist besonders als Enterprise CMS geeignet und kommt bei mittelständischen bzw. großen Unternehmen zum Einsatz, die einen großen Teil der Kunden/Interessenten ausmachen.
Im Folgenden beschreibe ich die SEO-Eigenschaften, der drei von unseren Kunden am häufigsten genutzten Systeme (WordPress, Joomla, TYPO3).
WordPress
WordPress besticht durch seine große Verbreitung und viele verfügbare Plugins. Außerdem gilt das System als leicht installier- und anpassbar. Es gibt eine große Auswahl an Themes und bei Fragen helfen die zahlreichen engagierten Anwender in Foren gerne weiter.
Für WordPress stehen viele hochwertige Themes und Plugins zur Verfügung, einige sind aber auch nachlässig programmiert und beeinträchtigen die Performance Ihrer Seite. Die große Auswahl führt oft dazu, überflüssige Plugins zu installieren, die keinen großen Mehrwert bieten und die Seite verlangsamen. Wählen Sie daher unbedingt sorgfältig die richtigen Plugins oder Themes aus.
Das Yoast SEO Plugin erweitert WordPress um wichtige SEO-Funktionen. Das Plugin beeinträchtigt die Ladezeit nicht und ist leicht zu bedienen. Nach der Installation verfügen Sie über die Möglichkeit, die Metadaten zu ändern oder einzelne Seiten durch no-index aus der Indexierung zu nehmen. Außerdem fügt Yoast automatisch strukturierte Daten zu Ihren Seiten hinzu, erlaubt Änderungen in der robots.txt und ermöglicht das Hinzufügen eines Canonical-Tags. Die Installation diese Plugins vereinfacht somit die Konfiguration der wichtigsten SEO-Einstellungen.
Yoast SEO Plugin – Grundeinstellungen
Unter SEO – Werkzeuge – Datei-Editor, erhalten Sie direkten Zugriff auf die .htaccess Datei und richten dort Ihre benötigten 301-Weiterleitungen ein oder ändern die robots.txt.
Yoast SEO Plugin – Datei-Editor
Bild-Optimierung: Gehen Sie direkt nach dem Hochladen auf Alternativer Text und fügen Sie einen alt-Tag für das gerade hochgeladene Bild hinzu.
Durch die Permalinks oberhalb jedes Beitrags/jeder Seite haben Sie außerdem die Möglichkeit direkt in WordPress, eine suchmaschinenfreundliche URL einzustellen.
Viele Plugins und Themes erleichtern SEOs die Arbeit mit WordPress. Die Bedienung des Systems ist denkbar einfach. Außerdem sind mit Yoast wichtige SEO-Konfigurationen problemlos durchführbar.
TYPO3
TYPO3 zeichnet sich durch sein ausgeklügeltes Rechtesysteme aus und eignet sich besonders für Firmen mit vielen Redakteuren. Die Verwaltung mehrsprachiger Inhalte ist in TYPO3 besonders einfach. Das System kommt tendenziell mit weniger Plugins/Extensions aus und bietet hohe Sicherheitsstandards. Das Einfügen bzw. Ändern von Inhalten ist allerdings etwas komplizierter.
Schon ohne zusätzliche Extensions haben Sie in TYPO3 viele Möglichkeiten. Der Typo3 Editor ermöglicht das problemlose Einfügen von Überschriften, Listen, Tabellen und sonstigen HTML-Elementen.
Klicken Sie auf das Seiteneigenschaften bearbeiten Symbol und ändern Sie die SEO-Einstellungen Ihrer Seite.
Legen Sie hier den
- Titel für Suchmaschinen
- die Meta-Beschreibung
- den Kanonischen Link
- und die Sitemap
fest.
TYPO 3 – SEO Einstellungen
Gehen Sie unter Datei – Dateiliste auf den fileadmin-Bereich und ändern Sie durch Klick auf das Stift-Icon die Metadaten der entsprechender Grafiken.
Alt-Tag hinzufügen in TYPO3
Seit der Version 9 erzeugt das System standardmäßig suchmaschinenfreundliche URLs. Durch URL-Segmente im Bereich Seiteneigenschaften – Allgemein führen Sie die entsprechenden Änderungen an der URL durch. Das komplexe TYPO3-Routing macht zahlreiche Einstellungen möglich.
Das komplexe System bietet zahlreiche Möglichkeiten. Im Hinblick auf SEO sind keine Mängel zu erkennen, allerdings sind Inhalte nicht so einfach zu verändern wie in WordPress und auch die Entwicklung gestaltet sich durch die eigene Programmiersprache Typoscript etwas komplizierter. TYPO3 ist besonders für große Unternehmen eine gute Alternative.
Joomla
In der Joomla Standardinstallation gibt es die Möglichkeit, den Title und die Meta-Description direkt festzulegen. Den Titel legen Sie links oberhalb des Inhalts fest, für die Metabeschreibung müssen Sie zum Punkt Veröffentlichung navigieren. Hier besteht unter Robots außerdem die Möglichkeit, die Seite aus dem Index zu entfernen.
Beim Einfügen eines Bildes fügen Sie direkt den wichtigen Alt-Tag hinzu und das Bild wird standardmäßig per lazyload eingebunden. Das Laden erfolgt dann nicht beim Seitenaufruf, sondern erst, wenn der User bis zum Bild scrollt. So sparen Sie wertvolle Ressourcen. Nutzen Sie lazyload nicht für Bilder, die Above the Fold (also ohne Scrollen) angezeigt werden. Ansonsten gibt es Probleme mit den Core Web Vitals genauer gesagt beim Largest Contentful Paint (LCP).
Unter System-Einstellungen-Konfiguration stellen Sie Suchmaschinen-freundliche URLs ein.
Grundlegende Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung sind in Joomla also bereits in der Standardinstallation vorhanden. Joomla eignet sich eher für kleine Websites und weist keine SEO-Mängel auf.
Fazit
Ein gutes CMS zeichnet sich dadurch aus, dass alle wichtigen SEO-Einstellungen problemlos im Backend konfigurierbar sind. Wählen Sie eine schnell ladende Designvorlage, bereinigen Sie Ihren Quellcode, sorgen Sie für eine gute interne Verlinkung und schreiben Sie interessante Inhalte. Ein professionelles CMS bildet dann die Grundlage für Ihren SEO-Erfolg.
Bei ABAKUS verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen mit verschiedenen Content-Management-Systemen. Wir kommen auch mit seltenen CMS und Eigenentwicklungen zurecht. Kontaktieren Sie uns, falls Sie Unterstützung benötigen.